Dachzelt von iKamper vor Magnolienbaum

* Dachzelt – wie wir dazu kamen und 8 Gründe, warum wir es lieben

Das ultimative Zelt und wie wir dazu kamen

Als wir das erste Mal ein Dachzelt sahen, fuhr es vor uns auf dem Highway. Wir dachten erst: „Was für eine riesige Dachbox. Wo bekommt man die denn her?“

Später, als sich wohl mal die Langeweile anschlich, kam uns die Dachbox wider in den Sinn. Da muss man doch mal googeln. Den Namen hatten wir uns gemerkt. iKamper!

Das ist ja gar keine Dachbox

Uuups, das ist ja gar keine Dachbox. Das ist ja ein Zelt. Und wie, das gibt es in mehreren Größen? Wir waren sofort Feuer und Flamme. Ja, das waren wir! Gibt es da noch andere Zelte von anderen Herstellern? Wie groß sind die und was kostet so ein Zelt?

In den nächsten Tagen und Wochen kam das Thema „Dachzelt“ immer wieder auf den Tisch. Wie schön wäre es doch, hätten wir das Zelt schon im Sommer? Wir könnten so schön reisen und hätten unser Schlafplätzchen immer mit dabei.

Recherchiert haben wir dann viel. Haben uns viele anderer Herstellerseiten angeschaut und YouTube Videos. Aber dann stand schnell fest:

iKamper Skycamp 2 sollte sein.

Natürlich konnten wir das Dachzelt nicht testen und es ist auch nicht das günstigste. Der ausschlaggebende Pluspunkt für das Skycamp 2 für uns war die Hartschale und die Größe der Liegefläche.

Da ich oft mit den Kindern allein in den Ferien unterwegs bin, sollte es ein Zelt sein, das ich leicht ganz allein auf- und abbauen kann. Die Kids waren noch zu kurz und auf das Auto wollte ich auch nicht steigen müssen. Das Skycamp2 von iKamper  erfüllt diese Wünsche. Ich baue das Zelt bezugsfertig in wenigen Sekunden auf und später auch wieder ab. Easy!

Ausserdem sollte die Liegefläche mindesten für mich und die Kids ausreichen. Mit ca. 2×2 m hat unser Bett eine gute Größe. Mein Sohn klebt sowieso nachts an mir, dass wir zusammen mit gefühlt 50 cm auskommen. Somit bleibt genug Platz für meine Mädels. Bisher hat sich noch niemand beschwert, auch nicht mein Teenager.

Auch die Variante mit der Hartschale war ein Kriterium für den Kauf. Das Zelt ist wirklich gut gesichert. Da es von Frühjahr bis zum Herbstanfang auf dem Autodach verbleibt, will ich sicher sein, dass niemand und nichts es einfach zerstören kann. Regen, Gewitter, Hagel und Stürme können ihm nichts anhaben. Abgeschlossen darf es auf dem Autodach ruhen, bis der nächste Ausflug ansteht.

Und der kommt! Ganz sicher!

8 Gründe: Warum wir unser Dachzelt lieben

1. Wir haben unseren Schlafplatz immer dabei. Das Schöne ist, die Matratze verbleibt im Zelt.

2. Das Zelt ist in Windeseile auf- und abgebaut. Somit sind wir mobil und flexibel.

3. Wir schlafen in sicherer Höhe. (Wichtig, wegen der Bären, Kojoten und Luchse und so)

4. Wir liegen nicht auf dem kalten Boden. Auch die Beschaffenheit des Bodens ist uns Schnuppe.

5. Das Zelt nimmt keinen Stauraum im Auto weg.

6. Über Regen beim Campen ärgern wir uns nicht. Wir sind sicher und trocken.

7. Die Aussicht von oben ist viel schöner. Baumhausfeeling irgendwie!

8. Es ist groß genug für mich und die Kids (1 Erw./3 Kids) 2x2m

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